Ein Hund mit neuen Welpen erfordert besondere Aufmerksamkeit von seinem Besitzer. Die Experten des Hilltop Animal Hospital raten Tierbesitzern, den Hund am Tag nach der Geburt zur Untersuchung zu einem Tierarzt zu bringen. Der Tierarzt wird dem Hund normalerweise eine spezielle Diät empfehlen, während er säugt. Es ist auch ratsam, Futter und Wasser in der Nähe zu lassen, da sie ihren Wurf möglicherweise nicht zurücklassen möchte.
Obwohl die meisten gebärenden Hunde keine ernsthaften Gesundheitsprobleme entwickeln, empfehlen Tierärzte den Besitzern, den Hund in den Wochen nach der Geburt des Wurfs sorgfältig zu beobachten. Die tägliche Messung der Temperatur des Hundes kann signifikante Probleme erkennen. Eine Temperatur über 103,5 Grad Fahrenheit erfordert laut Tierärztin Dr. Dawn Ruben einen Besuch in einer Tierklinik.
Die Brustdrüsen des Hundes müssen auf Anzeichen einer Infektion untersucht werden. Wenn eine Brust geschwollen ist oder sich hart anfühlt und rötlich-violett ist, muss der Besitzer so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Nach der Geburt hat eine Hündin normalerweise für etwa vier Wochen einen Ausfluss aus der Gebärmutter. Dies ist in den meisten Fällen kein Grund zur Besorgnis. Wenn der Ausfluss schlecht riecht und rot wird, ist ein Besuch in der Tierklinik notwendig.