Tagebau, auch bekannt als Tagebau oder Tagebau, hat Nachteile, darunter Störungen der Umwelt und lokaler Ökosysteme, Exposition radioaktiver Elemente und Kontamination von Süßwasserquellen. Auch der Einsatz schwerer Maschinen und Sprengtechniken führt zu Umweltbelastungen.
Das Vorhandensein von Gruben und Teichen in der Nähe von Minen trägt zur Kontamination des Grundwassers bei. Gesteinssprengungen erzeugen Brüche im Gestein, wodurch Minenabflüsse aus stillgelegten Minen in Grundwasserleiter gelangen können. Kontaminiertes Grundwasser hat typischerweise einen höheren pH-Wert und eine höhere Gesamthärte und enthält gelöstes Sulfat. Aus Gesteinsschlämmen erzeugte radioaktive Elemente können auch das Grundwasser verschmutzen, indem sie in gebrochenes Grundgestein eindringen. Auch der Tagebau trägt durch die Freisetzung toxischer Verbindungen zur Luftverschmutzung bei. Diese Partikel reagieren mit Wasserdampf, um sauren Regen zu erzeugen.
Der Kohlebergbau an der Oberfläche hat beispielsweise mehr als 5.000 Meilen von Bächen im Osten der Vereinigten Staaten kontaminiert, was Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme und die öffentliche Trinkwasserversorgung hat. Obwohl der Tagebau im Vergleich zum Untertagebergbau die Produktionskosten senkt und weniger Gesundheitsgefahren für die Bergleute darstellt, erfordert der Tagebau auch das Sprengen in Gestein und die Veränderung der Landschaft, was das Risiko von Bergerosion, Schlammlawinen und Bodenverdichtung erhöht. Einige Bundesstaaten wie Oklahoma verlangen die Rekultivierung alter Tagebaustandorte, um ihre Nutzbarkeit wiederherzustellen.