Die wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen Föderalisten und Antiföderalisten bestehen in der Zustimmung zu einer demokratischen oder republikanischen Regierung und in einem allgemeinen Regierungsentwurf. Sowohl Föderalisten als auch Antiföderalisten waren sich einig, dass Staaten gegeben werden sollten Macht für die Regierung.
Die Anti-Föderalisten und Föderalisten waren sich nicht sicher, welche Regierungsform die beste wäre. Sie waren sich auch nicht sicher, welche Rechte die Regierung schützen sollte. Die Frage, welche Macht an die Landesregierung und welche Macht an die Bundesregierung gehen sollte, war eine weitere Frage, bei der sie sich nicht sicher waren. In Bezug auf ideologisches, verfassungsmäßiges und fundamentales Denken unterschieden sich sowohl Anti-Föderalisten als auch Föderalisten nicht wirklich im Denken.