Was sind die Aasfresser in einem Wüsten-Ökosystem?

Zu den Aasfressern in der Wüste gehören Raben, Geier, Krähen, Füchse und Kojoten. Außerdem ernähren sich viele Aasfressende Insekten von toten Organismen. Einige der Aasfresser der Wüste sind in der Lage, ihre eigene Beute zu fangen, aber da Nahrung in der Wüste knapp sein kann, suchen sie immer nach einer einfachen Mahlzeit.

Aasfresser sind eine Art Verbraucher, genau wie Fleischfresser. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Gruppen besteht darin, dass Fleischfresser normalerweise ihre Beute jagen und töten, während Aasfresser tote oder fast tote Beute fressen. Manchmal ernähren sich Aasfresser von Nahrung, die Fleischfresser getötet haben. Einige Aasfresser, wie einige Insekten, verbrauchen jedoch stattdessen tote Pflanzen.

Aasfresser haben oft Anpassungen, die ihre Suchgewohnheiten unterstützen. Kojoten und Füchse haben beispielsweise einen starken Geruchssinn, der ihnen hilft, Kadaver zu lokalisieren. Geier haben einen starken Geruchssinn, der bei anderen Vogelarten selten ist. Geier haben sich auch zu kahlen Kreaturen entwickelt, was ihnen hilft, sauber zu bleiben, während sie ihre Köpfe in tote Tiere stecken. Sogar sesshafte Tiere sind in der Lage, über große Entfernungen effizient zu reisen, um ihre Chancen zu erhöhen, Nahrung zu entdecken.

Aasfresser spielen eine wichtige Rolle in Wüstenökosystemen. Indem sie tote Organismen fressen, tragen sie dazu bei, die Mineralien in ihrem Körper wieder in das Ökosystem zurückzuführen.