Wenn ein Raubtier wie der Gepard aus einem Ökosystem entfernt wird, nimmt die Population seiner natürlichen Beute zu. Dies wirkt sich auf das gesamte Ökosystem aus und wirkt sich auf eine Vielzahl von Organismen aus. Hungersnöte, Krankheiten und sogar Waldbrände können aus dem ungebremsten Wachstum anderer Bevölkerungsgruppen resultieren.
Der Gepard gehört zur Familie der Großkatzen und ist das schnellste Landtier der Welt. Ohne seinen Schwanz kann der Gepard eine Länge von 4,5 Fuß erreichen und bis zu 143 Pfund wiegen. Geparden sind tagsüber aktiv und nutzen ihre Plätze, um sich in die Umgebung einzufügen, bevor sie Beute aus dem Hinterhalt überfallen.