Gebietshochwassermeldungen werden als Warnungen und nicht als Warnungen ausgegeben. Sie werden ausgegeben, wenn die Überschwemmung länger anhält und sich allmählich von anhaltenden zu mäßigen Niederschlägen entwickelt hat. Diese werden als Warnung und nicht als Hinweis ausgegeben, da flächenhafte Überschwemmungen eine Gefahr für Leben und Eigentum darstellen können.
Flächenüberschwemmungen verursachen in hochwassergefährdeten, tief liegenden Gebieten mit Bächen und kleinen Bächen das Anstauen oder allmähliche Ansammeln von Wasser. Sie treten mehr als sechs Stunden nach dem ersten Niederschlag auf. Ein Flächenhochwasser entwickelt sich langsamer als ein Sturzflut, das in tief liegenden und hochwassergefährdeten Gebieten innerhalb von sechs Stunden nach dem ersten Niederschlag auftritt und zudem eine Gefahr für Leben und Eigentum darstellt.