Was ist das Parallelogrammgesetz in der Physik?

In der Physik ist das Parallelogrammgesetz eine Regel, die besagt, dass, wenn zwei Vektoren nebeneinander liegen, diese von Kopf bis Fuß addiert werden können, um das Ergebnis zu finden, indem eine Linie gezogen wird, die den Vektor mit dem verbindet freier Schwanz zum Vektor mit freiem Kopf. Die Linie, die diese Vektoren verbindet, ist der resultierende Vektor, der auch die Diagonale eines Parallelogramms ist.

Wenn ein Schüler eine resultierende Vektorgröße R der Vektoren A und B finden muss, ist eine nützliche Formel zu verwenden, dass Vektor R = Vektor A + Vektor B. Beim Zeichnen dieser drei Vektoren wird eine Dreiecksform mit drei . gebildet Winkel Alpha, Beta und Theta. Unter Verwendung dieser drei Winkel und des Sinusgesetzes ergibt sich das Ergebnis als (R/sin theta) = (Vektor A /sin alpha) = (Vektor B/sin beta), wobei die Winkel alpha, beta und theta die Winkel gegenüber den Vektoren sind A, B bzw. R. Der resultierende Vektor kann auch mithilfe des Kosinusgesetzes gefunden werden.