Laut WebMD zittern Welpen und Hunde aus einer Vielzahl von Gründen. Diese Gründe sind oft gutartig, weisen aber manchmal auf einen schlechten Gesundheitszustand hin. Welpen zittern oder zittern vor Aufregung, Angst, beim Träumen, bei Schmerzen oder bei bestimmten Krankheiten.
The Daily Puppy beschreibt, wie Hunde und Welpen nach etwa 20 Minuten Schlaf in den Tiefschlaf übergehen. Diese Schlafphase, allgemein bekannt als schnelle Augenbewegung oder REM-Schlaf, führt zu Träumen, die oft zittern, wimmern, knurren oder paddeln. Dies ist eine gutartige und natürliche Form des Zitterns für Hunde und Welpen, zusammen mit Zittern vor Aufregung. Alle Hunde, aber besonders Welpen, sind aus einer ganzen Reihe von Gründen aufgeregt, angefangen von den albernen, quietschenden Stimmen ihrer Besitzer bis hin zur Begrüßung, wenn sie nach Hause kommen. Vielleicht kann der Welpe draußen im Garten ein Eichhörnchen sehen, das er unbedingt jagen möchte. Die Vorfreude und der Enthusiasmus können zu Frösteln führen, was völlig harmlos ist.
Laut Pets Best ist Zittern ein häufiger Indikator für Angst oder Angst bei Hunden, beispielsweise bei Gewittern oder Feuerwerken oder wenn sich der Welpe unwohl oder ängstlich fühlt. Laut WebMD ist Zittern auch ein deutliches Zeichen für Schmerzen oder bestimmte gesundheitliche Beschwerden wie Staupe oder Vergiftung. Es ist auch ein Zeichen von Schmerzen und Beschwerden, sei es durch Bauchschmerzen oder ein verletztes Bein.