Laut Practical Fishkeeping weist ein auf der Seite schwimmender Goldfisch auf eine Schwimmblasenstörung hin. Der betroffene Fisch sieht gesund aus, außer dass er nicht aufrecht schwimmen kann. Je nach Schwere der Erkrankung können die betroffenen Fische kopfüber schwimmen oder hilflos schwimmen.
Schwimmblasenstörungen werden häufig durch Überfütterung und versehentlichen Luftverbrauch verursacht, insbesondere bei schicken Goldfischen mit verdichtetem Verdauungssystem. Das Füttern sollte für ein bis drei Tage vermieden werden, um die Symptome umzukehren. Nachdem die Störung behoben ist, helfen sinkende Lebensmittel, den Luftverbrauch zu minimieren. Die Störung tritt fast ausschließlich bei kleinen, runden Fischen wie Perlenschuppen-Goldfischen und Ballonmollies auf.