In einem Interview mit The Guardian im Jahr 2011 lehnte Stephen Hawking die Ansicht ab, dass es einen Gott gibt. Er sagte, er glaube, dass das menschliche Gehirn wie ein Computer sei, der nach seinen Komponenten stirbt Scheitern. Nach Hawkings Meinung gibt es kein Leben nach dem Tod, auf das man sich freuen kann.
2010 veröffentlichte Stephen Hawking ein Buch mit dem Titel "The Grand Design", das seine Gedanken zur Religion darlegte. Darin sagte Hawking: "Es besteht keine Notwendigkeit für einen Schöpfer, die Existenz des Universums zu erklären." Bei Hawking wurde vor mehr als 50 Jahren eine Motoneuron-Krankheit diagnostiziert, aber er hat sich seitdem zu einem der bekanntesten Physiker der Welt entwickelt.