Japan enthält Vegetation wie Mangrovensümpfe, subtropische Wälder, Waldgras, nördliche Wälder, Blütenbäume, Alpenpflanzen und Waldpflanzen. Im Süden findet man subtropische Wälder, im Norden Wälder mit Tannen, Kiefern und Fichten.
In Japan gibt es 7.000 einheimische Pflanzen in Form von Farnen und Pflanzen auf Samenbasis. Japans extreme nördliche Wälder finden Sie in Hokkaido. Alpenpflanzen wachsen in den höheren Teilen von Shikoku und Honshu.
Eine bemerkenswerte Form der japanischen Vegetation ist der Kirschbaum, und die Blumen sind ein nationales Symbol Japans. Japan hat eine große Vielfalt an Kirschblüten, aber die Sorte Somei Yoshino ist die beliebteste, die aus weißen Blütenblättern mit einem Hauch von Rosa besteht. Die Yaezakura blühen große Blüten mit leuchtend rosa Blütenblättern und die Weinkirsche trägt auch rosa Blüten.
Viburnum furcatum ist eine Waldpflanze, die gut in feuchten und kalkfreien Böden wächst und sich an kühlere Wetterbedingungen anpasst. Diese Sträucher wachsen in feuchten Gebieten und die Blüten erscheinen im Mai. Insekten müssen jede Blüte bestäuben, damit die Samen im Oktober keimen können.
Hakonechloa macra ist eine Waldgrasart, die typischerweise in den Bergen vorkommt. Diese Pflanze genießt schattige Standorte und wächst bevorzugt auf feuchtem, felsigem Gelände. Die Blätter wirken drapierend und das Gras enthält kleine Triebe, ähnlich wie Bambus.