Schwaneneier werden bei einer Temperatur von etwa 100 Grad Fahrenheit und einer Luftfeuchtigkeit von etwa 60 Prozent bebrütet. Die Eier werden normalerweise alle vier Stunden bis einige Tage vor dem Schlüpfen leicht gewendet.
Schwaneneier müssen sehr vorsichtig gewendet werden, um zu verhindern, dass sich die innere Membran von der äußeren Schale des Eies löst, ein Problem, das oft zum Tod des sich entwickelnden Schwans führt. Jedes Ei wird in freier Wildbahn normalerweise alle 3 bis 4 Stunden um etwa eine Vierteldrehung gedreht. Die Eier sollten mit dem schmalen Ende leicht nach unten gerichtet platziert werden. Eier, die bebrütet werden, können gewendet werden, indem ein kleines Brett unter eine Kante des Behälters gelegt wird, um es leicht anzuheben, und das Brett umschalten, um die gegenüberliegende Seite des Behälters nach Bedarf anzuheben.
Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind für das Ausbrüten von Schwaneneiern sehr wichtig. Schon eine sehr kleine Temperaturänderung kann das Schlüpfen der Eier verhindern. Um sicherzustellen, dass die Eier auf der richtigen Temperatur gehalten werden, benötigen Eier einen Inkubator, der Ventilatoren verwendet, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen. Der Inkubator sollte auf eine Temperatur zwischen 99,5 und 100 Grad Fahrenheit eingestellt werden.
Schwaneneier schlüpfen normalerweise nach 30 bis 37 Tagen und die Eier sollten nach dem 29. Tag des Schlüpfens nicht gewendet werden. Schwaneneier werden normalerweise vom Vaterschwan in freier Wildbahn gepflegt, können aber nach sieben bis 10 Tagen im Nest erfolgreich bebrütet werden.