Der Doppler-Effekt wurde 1842 vom österreichischen Physiker Christian Doppler vorgeschlagen. Die Theorie wurde 1845 vom niederländischen Meteorologen C.H.D. Kauft Stimmzettel. Die Ergebnisse von Ballot wurden 1848 vom schottischen Wissenschaftler John Scott Russell unterstützt.
Der Doppler-Effekt beschreibt den Frequenzunterschied zwischen dem Zeitpunkt, an dem Licht oder Schall seine Quelle verlässt und den Beobachter erreicht. Ein Beispiel hierfür ist, wenn sich eine Zughupe nähert. Der Klang der Hupe ändert die Tonhöhe, wenn der Zug näher kommt. Ebenso ändert sich die Farbe von Sternen in Abhängigkeit von ihrer Position zur Erde. Der Doppler-Effekt wird in Astronomie, Radar und Navigation verwendet.