Albert Einsteins Hauptbeiträge zur Wissenschaft umfassen die Relativitätstheorie, die Ursprünge der Quantentheorie und die Theorie der kritischen Opaleszenz. Zu seinen Auszeichnungen und Ehrungen zählen die Copley-Medaille, die Franklin-Medaille und der Nobelpreis für Physik.
Einstein erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik für seine allgemeinen Beiträge zur theoretischen Physik und insbesondere für seinen Beitrag zum Gesetz des photoelektrischen Effekts. Für diese spezielle Entdeckung wurde ihm auch die Franklin-Medaille des Franklin Institutes verliehen.
Einstein erhielt 1925 die Copley-Medaille der Royal Society und 1929 die Max-Planck-Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für seine allgemeinen Beiträge zur theoretischen Physik. Er erhielt auch eine Reihe posthumer Ehrungen, wie eine Gedenkstatue in Washington, D.C., ein nach ihm benanntes chemisches Element (Einsteinium) und Gedenkbriefmarken, die von einer Reihe von Ländern herausgegeben wurden. 1999 wurde er vom Time-Magazin zur "Person des Jahrhunderts" gekürt. Drei Auszeichnungen wurden ihm auch verliehen: der Albert-Einstein-Preis des Institute for Advanced Study, die Albert-Einstein-Medaille der Albert-Einstein-Gesellschaft und die jährliche Auszeichnung der Albert Einstein Stiftung Friedenspreis.
Einsteins persönliche Errungenschaften waren der Abschluss an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule in Zürich und seine Ernennung zum Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin.