Das Bein eines Hundes kann aufgrund von Nervenreaktionen zittern, laut MentalFloss.com. Dies ist als "Kratzreflex" bekannt und tritt auf, wenn ein Besitzer spielerisch den Bauch eines Hundes reibt. Die Nerven registrieren die Berührung als Reizung und lösen eine unwillkürliche Bewegung der Beine aus. Es ist ein sofortiger Reflex, juckende Körperstellen zu kratzen.
MentalFloss.com stellt auch fest, dass dies eine gesunde Reaktion bei Hunden ist und eine Testmethode, die Tierärzte verwenden, um herauszufinden, ob das Nervensystem gesund ist.
BigSiteOfAmazingFacts.com weist auf die verschiedenen Theorien hin, die sich aus dieser biologischen Reaktion ergeben, wie z. B. die Abschreckung von Raubtieren oder der Schutz von Hunden vor dem Ertrinken.
Ein schwerwiegenderer Grund kann laut MyTCMVet.com auf eine Nierenerkrankung zurückgeführt werden. Eine Nierenerkrankung kann einen niedrigen Elektrolytspiegel und einen Mineralstoffmangel verursachen, was zu einer Muskeldysfunktion führt. Nebennierenprobleme können auch mit Mineral- und Elektrolytstörungen zusammenhängen. Eine allgemeine Muskelschwäche kann auch von Arthritis oder einer gelenkbezogenen Erkrankung herrühren.
VetStreet.com geht auch auf allgemeine Muskelschwäche ein, fügt aber Müdigkeit als mögliche Ursache hinzu. Das Bein eines Hundes kann nach Überanstrengung der Gliedmaßen zittern. Auch Schmerzen können ein Faktor sein, insbesondere im Rücken- oder Bauchbereich. Stress und allgemeine Angst können ebenfalls eine Rolle spielen, zusammen mit Medikamenten, die das Tier möglicherweise einnimmt.