Seit 2014 arbeiten Naturschützer, Biologen und die chinesische Regierung zusammen, um die natürlichen Lebensräume der Pandas zu schützen und zu verbessern. Wissenschaftler erforschen auch das Paarungsverhalten von Pandas, um es besser zu verstehen und Wege zu finden, die Paarung für die Pandas zu erleichtern.
Der Verlust von Lebensräumen und niedrige Brutraten sind die Hauptbedrohungen für Pandas, daher konzentrieren sich die Bemühungen hauptsächlich auf diese Probleme. Forscher arbeiten daran, herauszufinden, wie Pandas sich finden und Partner auswählen. Die Forscher untersuchen Faktoren wie Pheromone, Paarungsrufe und Sozialverhalten, um Wege zu finden, um sowohl wilde als auch gefangene Pandas zur Paarung zu ermutigen. Da Pandas manchmal zwei Junge zur Welt bringen, sich aber normalerweise nur um eines kümmern, haben Biologen Techniken entwickelt, um das zweite Junge zu pflegen, damit beide bis zum Erwachsenenalter überleben.
Die chinesische Regierung setzt sich für die Durchsetzung bestehender Schutzmaßnahmen ein, z. B. Verbote von illegalem Holzeinschlag und Jagd. Sie arbeiten auch daran, natürliche Lebensräume für die Pandas zu schaffen und Wege zu finden, die Panda-Migration durch menschliche Siedlungsgebiete zu unterstützen. Die Regierung arbeitet mit Biologen zusammen, um herauszufinden, ob Taktiken mit menschlicher Hilfe, wie das Platzieren von künstlichen Höhlen in Gebieten, in denen Pandas leben, Pandamüttern helfen könnten, ihre Nachkommen erfolgreicher aufzuziehen. China pflanzt auch die Art von Bambuspandas nach, die zum Überleben benötigt werden, um die bewohnbaren Gebiete für Pandas zu vergrößern.