Einer der einzigen limitierenden Faktoren für das Biom eines Regenwaldes ist das Sonnenlicht. Da die Baumkronen des Regenwaldes so dick sind, filtert nur sehr wenig Sonnenlicht auf den Waldboden und schränkt so ein, was dort wachsen kann. p>
Es gibt nur sehr wenige einschränkende Faktoren in einem Regenwald, da Regenwälder keine rauen Umwelt- oder Klimabedingungen aufweisen, sodass viele verschiedene Organismen in diesem Biom gedeihen können. Da Regenwälder für Organismen so einfach zu bewohnen sind, ist der Wettbewerb zwischen diesen Arten um Ressourcen intensiv. Dadurch haben diese Arten sehr spezifische Anpassungen oder Nischen. Zum Beispiel leben einige Insektenarten nur in Baumästen, die sich 3 Fuß über dem Boden befinden.
Sonnenlicht ist der wichtigste limitierende Faktor. Auf dem spärlich beleuchteten Waldboden können nur die widerstandsfähigsten Pflanzen überleben. Ein weiterer wichtiger limitierender Faktor für Regenwälder ist der Verlust von Lebensräumen oder die Entwaldung. Sobald der Mensch Waldland in Wohn- oder Ackerland umwandelt, können Organismen mit sehr spezifischen Nischen, spezialisierten Lebensräumen oder lokalisierten Populationen zurückgehen oder sogar verschwinden.
Limitierende Faktoren sind Faktoren, die die Population einer bestimmten Art in einem bestimmten Biom oder Ökosystem bestimmen. Zum Beispiel ist Wasser ein wichtiger limitierender Faktor in Wüsten. Diese Faktoren sind entweder biotisch oder abiotisch. Biotische limitierende Faktoren umfassen Krankheiten und Prädation. Abiotische limitierende Faktoren hängen mit Umwelt und Klima zusammen und umfassen Lichtintensität, Temperaturbereich und Wasserverfügbarkeit.