Die drei Kommunikationsformen sind schriftliche, verbale und nonverbale Kommunikation. Die nonverbale Kommunikation wird weiter in Hörverständnis und Körpersprache unterteilt, während es bei der verbalen Kommunikation auch um den Tonfall geht als die tatsächlich gesprochenen Worte. Die schriftliche Kommunikation hat sich weiterentwickelt und umfasst Briefe, Memos, E-Mails und Instant Messaging.
Oxford Dictionaries definiert Kommunikationsfähigkeiten als die Fähigkeit, Ideen und Gefühle effektiv zu vermitteln oder zu teilen. Die nonverbale Kommunikation macht einen großen Teil des Informationsaustauschs aus. Wenn Menschen beispielsweise telefonieren, benutzen sie oft ihre Hände und Arme, um sich auszudrücken, nicken oder schütteln den Kopf, obwohl ihre Gesprächspartner sie nicht sehen können.