Laut Alaska Kids gibt es mehrere Anpassungen des Hermelins, wie seinen flexiblen Körper, sein warmes Fell und seine Tarnmäntel. Dadurch können sie nicht nur jagen, sondern auch in rauen Umgebungen überleben.
Hermeline sind an ihre Umgebung angepasst. Eine solche Anpassung ist ihr gewundener, flexibler Körper. Auf diese Weise können sie die Höhlen ihrer Beute erreichen, zu denen Nagetiere, Vögel und Insekten gehören. Wenn es Beute angreift, beißt es sich in den Nacken und durchtrennt das Rückenmark. Ein Hermelin greift sogar Tiere an, die größer sind als er selbst. Neben dem Angriff auf die Beute helfen ihnen die Krallen der Hermelinen auf andere Weise, wie zum Beispiel beim Graben und Klettern. Dies ist besonders wichtig, da Hermeline in Bäumen und Felsspalten leben. Eine weitere Anpassung ist ihr Fell. Hermeline leben in kalten Umgebungen wie Alaska, den Norden der Vereinigten Staaten und Kanada. Damit sie in der Kälte überleben können, haben sie ein dickes, weiches Fell. Dies ist doppelt wichtig, da Hermelinen weder das Körperfett noch die Fähigkeit zum Winterschlaf haben, um sie durch lange Winter zu begleiten. Dieselben Pelzmäntel helfen auch bei ihrer Tarnung. Im Sommer ist ihr Fell braun, aber sobald der Winter beginnt, wird ihr Fell weiß. Dies hilft ihnen, sich in die Umgebung einzufügen, damit sie Raubtieren entkommen und Beute jagen können.