Laut dem Wörterbuch von Biology-Online.org beschreibt die zelluläre Reizbarkeit die Fähigkeit einer Zelle, Reize in ihrer unmittelbaren Umgebung zu erkennen und darauf zu reagieren. Im pathologischen Sinne ist diese Erkennungsfähigkeit unter -reguliert, was zu einer übermäßigen Empfindlichkeit des Körpers gegenüber bestimmten Reizen führt.
Biology-Online.org stellt klar, dass nur einige Zellen im Körper unter normalen Bedingungen tatsächlich reizbar sind. Diese Zellen umfassen Muskelzellen, Neuronen und endokrine Zellen. Jede dieser Zellen ist laut Wikipedia stark auf die interzelluläre Kommunikation angewiesen, um ihre spezialisierten Funktionen zu erfüllen. Ähnliche Fehler bei der zellulären Signalregulation können auch zu vielen Krebsarten führen.