Die Teilchentheorie der Materie besagt, dass alle Materie aus winzigen Teilchen besteht, insbesondere aus Atomen und Molekülen, und dass diese Teilchen inhärente Eigenschaften haben. Ein wesentlicher Teil der Theorie ist die Überzeugung, dass alle Partikel in einem einzigen reinen Stoff sind gleich und unterscheiden sich von Partikeln anderer Stoffe.
Die Theorie behauptet auch, dass zwischen allen Teilchen Raum ist, dass sich die Teilchen ständig bewegen, dass sie sich anziehen und durch starke Kräfte zusammenhalten und dass sich die Teilchen schneller bewegen, wenn sie Energie gewinnen oder ansteigen Temperatur.
Da der Begriff "Materie" verwendet wird, um alles zu beschreiben, was Substanz hat, ist die Teilchentheorie der Materie unerlässlich, um zu untersuchen, wie der Weltraum besetzt ist. Es wird oft verwendet, um die Eigenschaften von Feststoffen, Gasen und Flüssigkeiten zu erklären. Es hilft auch beim Verständnis spezifischer wissenschaftlicher Phänomene wie physikalischer Veränderungen, die beim Schmelzen, Sublimieren, Schmelzen, Sieden, Auflösen und Verdampfen auftreten. Darüber hinaus untersucht die Theorie physikalische Eigenschaften wie Dichte, Dicke, Viskosität, Glanz, Formbarkeit und Leitfähigkeit. Es bestätigt auch die Annahme, dass alle reinen Substanzen auch homogen sind und nur aus einer bestimmten Art von Teilchen in Form eines Atoms, Moleküls oder Elements bestehen.