Men's Health empfiehlt dynamisches Dehnen. Es gibt zwei Hauptarten des Dehnens: statisches und dynamisches. Eine statische Dehnung ist eine Bewegung, bei der sich der Körper nach vorne beugt, bis im Zielmuskel ein leichtes Unbehagen auftritt. Bei einer dynamischen Dehnung sollte eine Person einen Muskel schnell in eine gedehnte Position hinein und wieder heraus bewegen.
Laut Men's Health kann statisches Stretching zwar die Flexibilität steigern, aber auch diese bestimmte Muskelgruppe kurzfristig schwächen, was das Trainingspotenzial einschränken kann. Umgekehrt verbessert dynamisches Dehnen die aktive Flexibilität, regt das zentrale Nervensystem an und erhöht die Durchblutung, Kraft und Kraftproduktion.
Die Trainingsphysiologin und Fitnessberaterin von About.com, Elizabeth Quinn, schreibt, dass die Aufrechterhaltung der richtigen Technik beim Stretching genauso wichtig ist. Eine Person sollte immer die Muskeln auf beiden Seiten ihres Körpers gleichmäßig dehnen und sicherstellen, dass eine Seite nicht mehr als die andere gedehnt wird. Darüber hinaus sollte sich eine Person nie bis zum Punkt des Schmerzes oder des Unbehagens dehnen, aber es ist normal, eine leichte Spannung oder ein Ziehen am Muskel auf dem Höhepunkt der Dehnung zu spüren. Dehnübungsroutinen sollten die Waden, Quads, den unteren Rücken und die hintere Oberschenkelmuskulatur umfassen.