Informationstechnologie bezieht sich auf die Hardware, Software und Benutzerfähigkeiten, die mit einem eigenständigen Computer oder Laptop verbunden sind, während sich Informationskommunikationstechnologie auf vernetzte Geräte (LAN/WAN) bezieht, die eine Kommunikation zwischen und innerhalb eines Netzwerks ermöglichen per E-Mail und Internet. ICT kann als Erweiterung der IT betrachtet werden.
In der IT ist Hardware die grundlegende Computerbox und die zugehörigen Peripheriegeräte: Scanner, Drucker, CD-ROM, DVD-Laufwerk und so weiter. Software besteht aus den Programmen, die ein Benutzer für den persönlichen Gebrauch installiert, wie das Betriebssystem (Windows/Linux/Mac OS), Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationen, Datenbanken, Grafikdesign und Fotobearbeitung. IT-Kenntnisse sind diejenigen, die mit der ordnungsgemäßen Verwendung des Betriebssystems und anderer installierter Programme verbunden sind.
In der IKT umfasst Hardware zwangsläufig solche Geräte wie Modems, Router und Server, die die Kommunikation innerhalb und zwischen Netzwerken ermöglichen. Der Vorteil der IKT gegenüber der IT besteht darin, dass sie die Effektivität der Aufgaben verbessert, indem sie den Zugriff auf eine breitere Palette von Software ermöglicht, die normalerweise an zentralen Serverstandorten gespeichert ist. Es ermöglicht auch eine höhere Effizienz des Systemmanagements.
Die zusätzliche Software, die auf vernetzten Systemen angetroffen wird, umfasst Kommunikationspakete wie die Outlook-Anwendung von Microsoft; Browser wie Firefox, Chrome, Safari und Internet Explorer; und Web-Authoring-Tools wie Dreamweaver, Coldfusion und Flash.
Zusätzliche Fähigkeiten im Zusammenhang mit IKT umfassen das Surfen im Internet, Webdesign sowie das Empfangen und Senden von E-Mails.