Der Impulserhaltungssatz besagt, dass der Impuls vor einem Ereignis aufgrund seiner konstanten Erhaltung gleich dem Betrag danach sein muss. Es ist ein Element des Trägheitsgesetzes.
Momentum entdecken Impuls ist die Masse eines Objekts multipliziert mit seiner Geschwindigkeit. Dies wird in einer Formel ausgedrückt, die p = mv lautet. Es hat sowohl Richtung als auch Größe, was es zu einer Vektorgröße macht.
Gesetz der Impulserhaltung Beispiele Ein Beispiel wäre ein Autounfall. Zwei Fahrzeuge prallen aufeinander und ihr Schwung ist vor und nach dem Crash gleich. Dies wird durch Messung der Geschwindigkeit und Masse des einzelnen Fahrzeugs ermittelt. Die Geschwindigkeiten können sich ändern, aber der Impuls ist genau gleich.
Das Gesetz der Impulserhaltung wird auch in einem Fußballspiel demonstriert. Wenn zwei Spieler aufeinander treffen, bestimmt ihr Schwung, welcher Spieler angegriffen wird, und nicht ihre Masse. Dies basiert auf dem dritten Newtonschen Bewegungsgesetz.
Newtons erstes Gesetz Das erste Newtonsche Gesetz ist das Trägheitsgesetz. Wenn ein Objekt ruht, bleibt es so, bis eine unausgeglichene Kraft auf es einwirkt. Ebenso wird ein Objekt in Bewegung bleiben und seine Geschwindigkeit beibehalten, es sei denn, es tritt eine unausgeglichene Kraft auf.
Ein Skateboardfahrer ist ein gutes Beispiel. Der Skateboarder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit. Sofern nichts im Weg steht (als unausgeglichene Kraft bezeichnet), wird der Skateboarder so lange weitermachen, bis er stoppt. Wenn nun ein Stein auf der Straße ist und das Skateboard darauf trifft, stoppt es das Board und der Skateboardfahrer bleibt entweder stehen oder kann vom Board fallen. In diesem Szenario ist der Fels die unausgeglichene Kraft.
Zweites Newtonsches Bewegungsgesetz Dieses Gesetz besagt, dass, wenn eine Kraft auf eine Masse einwirkt, eine Beschleunigung erzeugt wird. Wenn die Masse des beschleunigten Objekts zunimmt, muss auch die zum Beschleunigen benötigte Kraft zunehmen. Grundsätzlich gilt: Je schwerer das Objekt, desto mehr Kraft wird benötigt, um es zu bewegen. Die Kraft wird durch die Formel F = MA bestimmt, oder Kraft ist gleich Masse multipliziert mit Beschleunigung.
Wenn beispielsweise zwei Autos mit unterschiedlichem Gewicht eine Meile geschoben werden müssen, benötigt das schwerere Fahrzeug mehr Kraft, um es in Bewegung zu setzen. Die Kraftformel ermöglicht es jemandem, die Kraft zu bestimmen, die benötigt wird, um beide Fahrzeuge basierend auf ihrer Masse und der verwendeten Beschleunigung zu bewegen.
Das dritte Newtonsche Bewegungsgesetz Dieses Gesetz besagt, dass jede auftretende Aktion eine entgegengesetzte und gleiche Reaktion hat. Jedes Mal, wenn eine Aktion stattfindet, tritt eine Reaktionskraft auf, die in die entgegengesetzte Richtung verläuft, aber gleich groß ist. Zum Beispiel schiebt ein Objekt ein anderes Objekt. Mit diesem Gesetz zeigt es, dass das Objekt mit gleicher Kraft vom anderen Objekt in die entgegengesetzte Richtung geschoben wird.
Eine Rakete ist ein gutes Beispiel für dieses Gesetz. Damit eine Rakete abheben kann, muss sie auf den Boden drücken. Die Triebwerke der Rakete sorgen für eine starke Kraft, die auf den Boden gerichtet ist. Der Boden drückt die Rakete als Gegenreaktion mit gleicher Kraft nach oben.