Objekte schwimmen in Salzwasser besser als in Süßwasser, da Salz dem Wasser Masse verleiht und es dichter macht. Diese Dichte bewirkt, dass Objekte besser an der Oberfläche schwimmen. Je dichter das Wasser, desto leichter können Gegenstände darauf schwimmen.
Weniger Salz im Wasser bedeutet, dass die Dinge nicht so schwimmfähig sind, während mehr im Wasser gelöstes Salz Gegenstände anhebt. Dichte ist definiert als Masse, die über ein bestimmtes Volumen verteilt ist. Mehr Partikel auf kleinerer Fläche führen zu dichteren Objekten. Weniger dichte Objekte schweben auf dichteren Objekten.
Einfache wissenschaftliche Experimente zeigen, wie Salz dazu führt, dass Dinge besser schwimmen. Nehmen Sie sechs Behälter mit gleichem Volumen und fügen Sie so viel Wasser hinzu, dass ein Ei schwimmen kann. Fügen Sie in fünf Behältern zunehmend Salz hinzu, während Sie den sechsten ohne Salz lassen. Messen Sie, wie jedes Ei unter und über der Wasserlinie schwimmt.
Das Tote Meer in Israel ist ein Beispiel für dichtes Salzwasser. Die Dichte an Mineralien im Toten Meer ist laut der Jewish Virtual Library die höchste Konzentration der Welt. Der Grund, warum mehr Mineralien im Wasser des Toten Meeres verbleiben, liegt darin, dass mehr Wasser aus dem Meer verdunstet als in es eindringt. Diese Verdunstung verringert die Wassermenge und erhöht die Dichte der gelösten Mineralien.