Salzwasser ist ein guter Stromleiter, da es sich um eine Elektrolytlösung handelt. Substanzen wie Salze, Säuren und Hydroxide, die auch Elektrolyte sind, können elektrischen Strom leiten. Salzwasser ist eine Mischung, die aus Wasser und Natriumchlorid besteht. Wenn sich Natriumchlorid in Wasser löst, trennt das Wasser die Natrium- und Chlorionen.
Salzwasser trennt sich in ein positiv geladenes Natriumion und ein negativ geladenes Chloridion. Ionen sind Atome, die entweder positiv oder negativ geladen sind, je nachdem, ob sie Elektronen aufnehmen oder abgeben. Ein Metall wie Natrium bildet positiv geladene Ionen. Ein Chloridion ist ein Nichtmetall und bildet ein negativ geladenes Ion.
Obwohl Salzwasser Strom leitet, ist es kein reines Wasser. Das Herstellen eines Salzwasserkreislaufs ist ein Experiment, das die Fähigkeit von Salzwasser demonstriert, eine elektrische Ladung zu leiten. Um dieses Experiment durchzuführen, benötigt man Gegenstände wie eine 9-Volt-Batterie, eine Glühbirne, isolierte Kupferdrähte, Becher, Salz und Wasser.
Natriumchlorid hat die chemische Formel NaCl. Es ist auch eine ionische Verbindung. Löst sich eine Verbindung in einer wässrigen Lösung und kann Strom leiten, wird sie als Elektrolyt bezeichnet. Umgekehrt, wenn eine Verbindung keinen Strom leitet, wenn sie sich auflöst und eine Lösung wird, ist sie ein Nichtelektrolyt. Verbindungen, die nur aus Nichtmetallen bestehen, sind Beispiele für Nichtelektrolyte.