Ein Gepard hat Flecken, weil die Flecken als Tarnung wirken und dem Tier helfen, sich besser in das Grasland, in dem es lebt, zu integrieren. Nicht nur sein Fell ist gefleckt, sondern auch seine Haut. p>
Das gefleckte Fell des Geparden hilft ihm, sich in seine Umgebung einzufügen, damit er seine Beute effektiver verfolgen und jagen kann. Die getarnte Haut des Geparden trägt ebenfalls zum Schutz bei, indem es den Jungen ermöglicht, sich vor Löwen- und Hyänenräubern zu verstecken. Neben den Flecken entwickelt sich das Fell auch in einem Mantel entlang des Kopfes, des Halses und des Rückens des Jungen. Dieses längere Fell verleiht dem Jungen das Aussehen von Grashalmen, so dass es leichter versteckt bleiben kann. Da Gepardenjunge so anfällig für Raubtiere sind, haben Weibchen normalerweise große Würfe, um der hohen Säuglingssterblichkeitsrate von 90 Prozent entgegenzuwirken.