WebMD erklärt, dass viele Besitzer Anzeichen einer schweren Krankheit bei älteren Hunden als bloße Alterserscheinungen übersehen. Allerdings können beginnende Gelenkschmerzen oder Appetitlosigkeit darauf hinweisen, dass ein älterer Hund dem Tode nahe ist. Die Website erklärt, dass mangelndes Interesse an sozialen Aktivitäten ein wichtiges Zeichen für kognitiven Verfall und das Ende des Lebens ist.
Peaceful Passings, eine Tierhospiz-Spezialistengruppe, stellt fest, dass Besitzer eine Verschlechterung der Sinne ihres Hundes bemerken, bevor das Tier stirbt. Einige ältere Hunde werden kurz vor dem Tod uncharakteristisch aggressiv, während andere laut der Gruppe eine deutlich niedrigere Körpertemperatur haben. Sie empfehlen den Besitzern, dafür zu sorgen, dass ein sterbender Hund in den letzten Tagen warm und komfortabel gehalten wird, mit viel ruhiger menschlicher Interaktion.
The Nest stellt fest, dass die häufigsten Anzeichen dafür, dass ein Hund stirbt, ein Mangel an Darm- oder Blasenkontrolle, eine drastische Veränderung des Appetits, erschwerte Atmung und der Verlust der Muskelkontrolle sind. Die Website empfiehlt den Besitzern, jedes Tier, das diese Anzeichen aufweist, sofort behandeln zu lassen. Diese Veränderungen deuten darauf hin, dass die inneren Organe des Hundes beginnen, herunterzufahren und der Tod naht. The Nest weist auch darauf hin, dass selbst gut trainierte Hunde gegen Ende inkontinent werden können und dass Medikamente verfügbar sind, um sowohl dem Tier als auch dem Menschen diese Zeit zu erleichtern.