Videospiele werden von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genossen und werden Ihr Gehirn entgegen aller Gerüchte und Meinungen wahrscheinlich nicht verrotten. Videospiele werden stattdessen von vielen als Lernwerkzeug angesehen, das erhöhen den Wortschatz und die Lesefreude der Spieler, so US Gamer.
Videospiele hatten lange den Ruf, Zeitverschwendung zu sein und keine Auswirkungen auf den Spieler zu haben, außer den IQ einer Person zu senken. Psych Central hat jedoch APA-Ergebnisse veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass das Spielen von Videospielen das Gedächtnis, die Gesundheit und die soziale Einstellung der Spieler verbessern kann. Die Studie ergab insbesondere, dass Spieler einen besseren Wiedererkennungswert, die Fähigkeit, über den Tellerrand hinaus zu denken, und eine bessere Fähigkeit, mit Verlusten umzugehen, hatten. Sie haben auch bessere soziale Fähigkeiten, wenn sie an Online-Spielen teilnehmen, da dies Spieler mit anderen Spielern aus der ganzen Welt verbindet.
Videospiele werden in verschiedenen Umgebungen eingesetzt, unter anderem in Schulen und Krankenhäusern. Die APA-Studie ergab, dass sich Spieler in Krankenhäusern beim Spielen von Videospielen schneller und besser erholten, wenn sie Krebsbehandlungen erhielten. In der Schule finden Lehrer, dass Videospiele eine Möglichkeit sein können, Kinder zu erreichen, die möglicherweise Probleme beim Lernen mit traditionellen Methoden haben.
Videospiele haben immer noch Nachteile, insbesondere Spiele, die Gewalt enthalten. Daher müssen sich Spieler bewusst sein, dass Videospiele immer noch negative Auswirkungen haben können. Dies gilt insbesondere für Spieler, die depressiv sind oder die Kluft zwischen Realität und Fantasie nicht überbrücken können, daher sollte das Alter bei jedem Spiel berücksichtigt werden.