Ein echter Drache wurde noch nie in Eis oder Erde lokalisiert. Das Gerücht entstand als Ergebnis eines Films, der von Discovery und Channel 4 sowohl für das amerikanische als auch für das britische Publikum produziert wurde.
Der Mockumentary, in den USA als "Dragons: A Fantasy Made Real" und im Vereinigten Königreich als "The Last Dragon" bekannt, beschreibt die Entdeckung der perfekt erhaltenen Überreste eines in Eis eingeschlossenen Drachenkadavers. Da der Film auf Bildungssendern wie dem Discovery Channel und Animal Planet ausgestrahlt wurde, hielten viele den Film für einen echten Dokumentarfilm mit wahren, knallharten Fakten. In Wirklichkeit verwendet der Film eine fiktive Geschichte eines Wissenschaftlers, der die Überreste eines fiktiven gefrorenen Drachen untersucht, um darzustellen, wie der Evolutionsweg der Drachen im Laufe der Geschichte verlaufen sein könnte.