Kohle befindet sich in Flözen in der Erde und wird durch einen Prozess namens Bergbau an die Oberfläche gebracht. Nach Angaben der US Energy Information Administration (EIA) gibt es rund 257 Milliarden förderbare Kurztonnen Kohle in den USA ab 2014.
Die tatsächliche nachgewiesene Reservebasis (DRB) von Kohle in den USA beträgt 481 Milliarden Short-Tonnen. Allerdings ist nicht die gesamte Kohle in den USA förderbar, vor allem aufgrund des eingeschränkten Zugangs aufgrund von Landnutzungskonflikten, Eigentumsrechtsproblemen sowie umweltbedingten und physischen Beschränkungen. In einigen unterirdischen Kohlebergwerken wird beispielsweise ein Teil der Kohle in der Mine ungestört gelassen, damit die Mine nicht einstürzt. Physikalische Merkmale wie zwischengeschichtete Gesteinsschichten können den Abbau einiger Kohleadern ebenfalls unmöglich machen.