Nach Angaben der schwedischen Chemikalienagentur Kemi wird Polyethylen hauptsächlich für Folien oder Folien, Rohre, Schläuche und Haushaltsartikel verwendet. Es wird auch verwendet, um Papier zu beschichten, das dann wasserdicht gemacht wird. Es dient als Bindemittel in Farben und Klebstoffen und bildet die restliche Beschichtung.
Polyethylen wird auch als Wachs in Polituren verwendet, sagt die schwedische Chemikalienagentur Kemi. Darüber hinaus werden Verpackungen aus Low Density Poly Ethene-Folie recycelt und für Trage- und Müllsäcke verwendet. LDPE wird unter Hochdruck hergestellt. Die Ethenmoleküle enthalten viel Energie und bewegen sich heftig, was zu Polymerketten führt, die reich an Verzweigungen sind und zu voluminös sind, um dicht gepackt zu werden. LDPE ist somit weich und gut geeignet für die Herstellung von Verpackungsfolien, Schläuchen und Weichschläuchen.
Polythene ist ein weißes, wachsartiges Polymer, das aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht. Es ist ein Kunststoff, der gut brennt, in Wasser und vielen organischen Lösungsmitteln nicht unlöslich ist und keinen Strom leitet. Es ist auch ein Thermoplast und schmilzt beim Erhitzen, so dass es leicht umgestaltet werden kann. Es wird durch Cracken oder Zersetzen von Erdöldestillaten in winzige, reaktive Ethanmoleküle hergestellt, die umgelagert werden können. Diese Moleküle polymerisieren zu langen Polyethylenketten, die durch schwache Bindungen eng beieinander gehalten werden, um ein Material zu bilden, das mit den Fasern eines Filzes vergleichbar ist.