Schwarze Panther gelten in ihrer Umgebung als dominante Raubtiere an der Spitze der Nahrungskette. Sie jagen Hirsche, Tapire und Wildschweine, fressen aber auch alles, was sie dominieren können, wenn große Beutetiere knapp sind.< /strong> Panther gelten im Allgemeinen als Spitzenprädatoren ohne natürliche Feinde in freier Wildbahn.
Schwarze Panther sind eine Variante der Panthera-Arten. Schwarze Panther in Amerika sind schwarze Jaguare, während schwarze Panther in Afrika und Asien schwarze Leoparden sind. Schwarze Panther sind fleischfressende, fleischfressende Tiere, die an der Spitze der Nahrungskette stehen. Wie bei anderen Spitzenprädatoren fallen schwarze Panther gelegentlich anderen fleischfressenden Raubtieren wie Löwen, Hyänen und Menschen zum Opfer. Da der Schwarze Panther äußerst anpassungsfähig ist, kommt er in vielen verschiedenen Lebensräumen vor. Ihre Nahrung besteht aus Beutetieren, die in Wüsten, Marschland, Wäldern, Bergen und Grasland zu finden sind, die alle Lebensräume des Schwarzen Panthers sind.
Panther sind nachtaktive Jäger und können an Land jagen oder Beute aus Baumkronen aus dem Hinterhalt überfallen. Sie bevorzugen große Säugetiere, fressen aber auch Kaninchen, Vögel und kleinere Tiere.
Die größte Bedrohung für den Schwarzen Panther ist eher der Verlust von Lebensraum als von Raubtieren. Es wird von Wildtierexperten aufgrund der Abholzung des natürlichen Verbreitungsgebiets des Schwarzen Panthers aufgrund menschlicher Eingriffe und landwirtschaftlicher Nutzung als bedroht oder sogar gefährdet angesehen.