Geparde überleben in freier Wildbahn, indem sie tagsüber jagen, sich ihrer Umgebung anpassen, sich anpirschen und sich dann auf ihre Beute stürzen. Geparde nutzen ihre bemerkenswerte Geschwindigkeit zu ihrem Vorteil.
Wilde Geparden sind in Ost- und Südwestafrika beheimatet. Sie bewohnen Savannen, wo die offenen Bereiche ihnen helfen, sich schnell zum Anpirschen und Jagen zu bewegen.
Geparden fressen hauptsächlich Hufsäugetiere wie Gazellen und junge Gnus. Bei Nahrungsmangel fressen sie auch kleineres Wild wie Vögel, Hasen und Warzenschweine. Ihre gefleckten Mäntel sorgen für Tarnung im hohen Gras.
Geparde sind die schnellsten Landtiere und können bis zu 100 Meilen pro Stunde laufen. Sie sprinten ihrer Beute hinterher, schlagen sie nieder und schleppen sie weg, um andere Raubtiere fernzuhalten. Sie brauchen nur alle 3 bis 4 Tage Wasser.