Die Zeit, die eine Motte im Puppenstadium der Entwicklung verbleiben kann, während der sie in einem Kokon existiert, kann je nach Mottenart variieren. Die Dauer kann von zwei bis vier Wochen bis zu mehreren Jahren reichen.
Zum Beispiel bleibt die Atlasmotte, die größte bekannte Motte der Welt, für etwa vier Wochen im Puppenstadium. Die Kaisergummimotte, eine in Australien beheimatete große Motte, bleibt durchschnittlich zwei bis fünf Jahre in ihrem Kokon. Im Puppenstadium frisst oder bewegt sich die Motte nicht, während sich der Körper durch einen Prozess namens Histolyse von einer Raupe in eine Motte verwandelt.