Der Humanismus beeinflusste das Wachstum des Lernens, indem er berücksichtigte, wie menschliche Faktoren wie persönliche Motivation und Positivität die Lernfähigkeit eines Schülers beeinflussen. Der Humanismus ist eine Philosophie, die ihren Ursprung in der Renaissance hat.
Anstatt die Schüler unter strengen Bedingungen zu unterrichten, wie es vor der Renaissance üblich war, glaubten die frühen Humanisten, dass Schüler in einer unterstützenden, ermutigenden Umgebung besser lernen würden. Humanisten bevorzugten den kreativen Unterricht und ließen den Schülern die Freiheit zu wählen, was sie lernen wollten.
Der Humanismus förderte auch ein nachdenkliches Hinterfragen von Religion und gesellschaftlichen Normen, anstatt schrillen Glauben oder blinden Menschen an der Macht zu folgen. Humanisten förderten sowohl Skepsis als auch Neugierde.