Wenn es keine Photosynthese gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Sauerstoffvorrat der Welt vollständig erschöpft ist. Bei der Photosynthese nutzen Pflanzen Kohlendioxid, Wasser und Licht der Sonne, um Glukose und Sauerstoff zu produzieren, die als Abfallprodukt in die Luft abgegeben werden. Der Mensch atmet Sauerstoff aus der Luft ein.
Da Pflanzen Kohlendioxid aus der Luft verwenden und Sauerstoff in die Luft abgeben, wird das Ökosystem der Welt gut verwaltet. Ohne Photosynthese würde ein Überschuss an Kohlendioxid in der Umwelt entstehen und damit Luftverschmutzung verursachen. Diese Verschmutzung ist schädlich für die Gesundheit des Menschen.
Ein weiterer Vorteil der Photosynthese ist Glukose. Der Mensch kann Glukose nicht selbst herstellen. Pflanzen speichern überschüssige Glukose als Kohlenhydrate in ihren Stängeln, Blättern oder Wurzeln. Kohlenhydrate sind zufällig eine der Nahrungsmittelkategorien, die der Mensch benötigt. Kohlenhydrate sind die Energiequelle des Menschen.
Die Photosynthese ist auch der Grund für die Existenz fossiler Brennstoffe, die vor Millionen von Jahren entstanden sind. Der Mensch nutzt diese Brennstoffe als industrielle Energiequellen wie Erdöl, Erdgas und Kohle. Ohne Photosynthese in Pflanzen würde dem Menschen daher eine Quelle für Sauerstoff, Energie aus der Nahrung und Energie für den industriellen und täglichen Gebrauch fehlen.