Haie haben sich auf verschiedene Weise an ihre Meeresumgebung angepasst, darunter die Entwicklung von ausgeklügelten Kiemen, die es ihnen ermöglichen, unter Wasser zu bleiben, ohne Luft holen zu müssen, und einem stromlinienförmigen Körper mit Flossen, der eine schnelle und effiziente Nutzung ermöglicht Bewegung unter den Wellen. Sie sind auch gut als Raubtiere geeignet, mit vielen rasiermesserscharfen Zähnen, die bei Verlust fast augenblicklich nachwachsen.
Die Haut von Haien ist auch besonders widerstandsfähig und wird durch eine Reihe von scharfen und ständig aufgefüllten Schuppen geschützt, die als dermale Dentikeln bekannt sind. Ihre Haut bietet nicht nur Schutz für Haie, sondern ermöglicht auch eine schnelle und heimliche Bewegung durch das Wasser.
Die Kiefer der Haie sind nicht über Knochen an ihrem Schädel befestigt, eine Anpassung, die es Haien ermöglicht, ihre Kiefer aus dem Kopf zu schieben, um Beute einzusaugen.
Haie sind auch auf die Sinneswahrnehmung hochspezialisiert und in der Lage, die elektrischen Signale ihrer Beute mit Organen, die als Lorenzini-Ampullen bekannt sind, zu erkennen. Sie können auch Beute verfolgen, indem sie die hochempfindlichen Vibrationsdetektoren verwenden, die sich über die Länge ihres Körpers erstrecken.
Weiße Haie sind für ihre weißen Bäuche bekannt, die durch ihren dunklen Rücken kontrastiert werden. Diese Anpassung, die als "Gegenschatten" bekannt ist, dient als Tarnung und erschwert es anderen Fischen, die Haie unten vom Sonnenlicht oder oben vom Meeresboden zu unterscheiden.