Feuchtesensoren erkennen laut Sensors Online Änderungen, die elektrische Ströme oder die Temperatur in der Luft verändern. Es gibt drei grundlegende Arten von Feuchtesensoren: kapazitiv, resistiv und thermisch. Alle drei Arten von Sensoren überwachen kleinste Veränderungen der Atmosphäre, um die Luftfeuchtigkeit zu berechnen.
Ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor misst die relative Feuchtigkeit, indem er einen dünnen Metalloxidstreifen zwischen zwei Elektroden platziert. Die elektrische Kapazität des Metalloxids ändert sich mit der relativen Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre. Diese Arten von Sensoren werden für Wetter-, Gewerbe- und Industrieanwendungen verwendet.
Widerstandsfähige Feuchtigkeitssensoren verwenden Ionen in Salzen, um die elektrische Impedanz von Atomen zu messen. Wenn sich die Feuchtigkeit ändert, ändert sich auch der Widerstand der Elektroden auf beiden Seiten des Salzmediums. Hochmoderne resistive Feuchtigkeitssensoren verwenden Keramik, um Bereiche zu überwinden, in denen Kondensation auftritt.
Wärmeleitfähigkeitssensoren messen Wärmeänderungen, um Feuchtigkeit zu erkennen. Zwei Wärmesensoren leiten Strom basierend auf der Feuchtigkeit der Umgebungsluft. Ein Sensor ist im Vergleich zum anderen Sensor, der die Umgebungsluft misst, mit trockenem Stickstoff ummantelt. Der Unterschied zwischen den beiden misst die Luftfeuchtigkeit.
Der Grund, warum diese Erkennungsmethoden funktionieren, ist laut Tech-FAQ, dass sich die Luftfeuchtigkeit mit der Lufttemperatur ändert. Feuchtigkeitssensoren sind für Wetterstationen, industrielle Prozesse und HLK-Systeme von entscheidender Bedeutung.