Die Identifizierung verschiedener Kiefernarten kann schwierig sein, aber ein erfahrener Beobachter kann sich auf bestimmte Merkmale konzentrieren, um den Prozess zu unterstützen. Diese Schulung beinhaltet die Beobachtung der Anzahl und das Aussehen der Nadeln, die Analyse der Zapfen und die Beurteilung der Rinde.
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Zähle die Nadeln in jedem Bündel
Nadeln an einem Kiefernzweig erscheinen normalerweise in Bündeln von zwei, drei oder fünf. Das Zählen der Anzahl der vorhandenen Bündel ist ein ausgezeichneter Anfang, um die Art der Kiefer zu bestimmen.
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Identifizieren Sie die Länge und Farbe der Nadeln
Einige Kiefern haben sehr kurze Nadeln, während andere sehr lange haben. Die Pinon-Kiefer zum Beispiel hat Nadeln, die im Allgemeinen einen halben Zoll bis 1 3/4 Zoll lang sind. Die Österreichische Kiefer hingegen hat Nadeln, die 3 bis 6 Zoll lang sind. Verschiedene Kiefern haben auch verschiedenfarbige Nadeln. Während einige Nadeln dunkelgrün sind, haben andere einen leichten Gelbstich.
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Beobachten Sie die Größe, Farbe und Form der Zapfen
Je nach Art kann eine Kiefer unterschiedliche Zapfeneigenschaften aufweisen, die eine einfache Identifizierung ermöglichen. Einige sind nur 1 1/2 Zoll kurz, während andere bis zu 8 Zoll lang sein können. Einige Zapfen haben Spitzen am Ende, während andere Schuppen haben, die sich nach hinten biegen.
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Achte auf das Wachstumsmuster und die Farbe der Rinde
Kiefern haben unterschiedliche Rindenmuster und -farben, die zur Identifizierung der Baumart beitragen können. Wenn die Rinde älter wird, kann sie eine unverwechselbare Farbe annehmen, die für eine bestimmte Kiefer einzigartig ist.