Mollusken, die an Land leben, bewegen sich ziemlich langsam mit einem Fuß, während Mollusken, die im Wasser leben, Wasser aus ihrem Körper senden, um sich selbst anzutreiben. Die meisten Mollusken haben ein weicheres Organ, das von einer harten Schale geschützt wird oder sind einfach unbeweglich.
Die bekannteste Landmolluske ist die Schnecke, obwohl auch Nacktschnecken in die gleiche Klassifizierung fallen. Beide Weichtiere geben ein Gleitmittel ab, das es ihrem Fuß ermöglicht, sie leichter über den Boden zu treiben, obwohl der Fortschritt immer noch sehr langsam ist.
Tintenfische, Jakobsmuscheln und Tintenfische nutzen alle den Düsenantrieb, um sich im Ozean fortzubewegen. Der Tintenfisch hat einen Hohlraum in seinem Körper, den er verwendet, um Wasser auszustoßen und in eine gewünschte Richtung zu drücken, ebenso wie der Oktopus. Die Jakobsmuschel schließt ihre Schale fest, stößt Wasser aus und schickt es über das Wasser.
Austern und Muscheln sind Beispiele für Weichtiere, die sich nicht bewegen. Sie finden einen Stein oder eine andere Oberfläche und heften sich daran. Dann filtern sie Nahrungspartikel aus dem Wasser, das sich durch sie hindurch bewegt.
Die Muschel ist ein Beispiel für eine Weichtier, die im Wasser lebt, aber ihren Fuß benutzt, um sich fortzubewegen. Eine Muschel lebt in einem kleinen Abschnitt eines Bachbettes oder Sees, rutscht dann mit ihrem Fuß in Kies oder Sand und bewegt sich am Boden entlang. Dies hilft ihm, niedrigem Wasserstand zu entkommen und ein besseres Lebensumfeld zu finden.