Der IBM-Personalcomputer enthielt das erste Motherboard, das als "Breadboard" bezeichnet wurde und 1981 veröffentlicht wurde. Das Breadboard bot eine Plattform für den Arbeitsspeicher und die CPU des Computers und hatte auch Anschlüsse für eine Tastatur, Maus und Kassette.
Im Vergleich zu modernen Mainboards bot das Planar die Funktion, eine Platine mit Erweiterungssteckplätzen für andere Hardwaregeräte zu versorgen. Das ursprüngliche Steckbrett bot auch eine eingebaute Audiofunktion, während es auch ein System namens Bus zur Verwaltung des Informationsflusses hatte. Das ursprüngliche Steckbrett bot auch eine eingebaute Audiofunktion und besaß gleichzeitig ein Informationstransportsystem, das passenderweise als "Bus" bezeichnet wird, um den Informationsfluss zu verwalten.