Ein verrottender Baumstamm ist oft Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten, darunter Tischlerameisen, Käfer, Tausendfüßler, Käfer und Grillen. Ein größerer verrottender Baumstamm kann auch kleinere Tiere beherbergen, darunter Eichhörnchen, Waschbären, Spechte, Eulen und Schlangen.
In einem verrottenden Baumstamm gibt es normalerweise nur wenige Hinweise auf Leben, es sei denn, er wird umgedreht. Unter dem sterbenden und leblosen Baumstamm befindet sich eine Fülle von Käfern, Schnecken, Nacktschnecken, Regenwürmern und Käferlarven. Der verrottende Baumstamm gilt als eigener Lebensraum, da er sowohl Klein- als auch Großtieren beheimatet. Sein weicher werdender Stamm und die sich lösende Rinde bieten Schutz und Nahrung für die Tiere.
Holzkolonisten wie Termiten und Ameisen fressen das tote Holz. Holzbohrende Käfer greifen absterbende Bäume an und kauen sie an. Teilweise helfen diese kleinen Insekten dabei, den verrottenden Baumstamm abzubauen und seine Zersetzung zu beschleunigen. Sie zersetzen es und wandeln es in Humus um, der den Boden, den Wald und das gesamte Ökosystem nährt.
Das sterbende Protokoll schafft auch ein Nahrungsnetz. Insekten fressen die Rinde und brechen den Baum ab. Die fleischfressenden Tausendfüßler, Spinnen und Skorpione machen Jagd auf diese kleineren Insekten. Eulen und Spechte ernähren sich von Tausendfüßlern, Grillen und Skorpionen. Wenn die größeren Tiere sterben, verrotten ihre Körper und sie werden wieder Nahrung für Insekten.