Panamas reichhaltigste natürliche Ressourcen umfassen fruchtbares Ackerland, reiche Kupfer- und Goldminen, reichhaltige Forstwirtschaft für den Holzeinschlag und Garnelen. Viele betrachten auch seine strategische geografische Lage als Ressource.
Panamas Lage im Pazifischen Ozean macht es zu einem erstklassigen Ort für verschiedene Arten von Angelexpeditionen. Während Garnelen und Garnelen die am häufigsten vorkommenden Meeresfrüchte in der Region sind, werden auch mehrere andere Fischarten gefangen. Viele Garnelenteiche sind auch an Land zu finden, um die Offshore-Fischerei zu ergänzen.
Fast 40 % der Landesfläche Panamas sind mit Wäldern bedeckt, die für den Holzeinschlag genutzt werden. Die Hauptholzart in diesen Wäldern ist Mahagoni. Ein Großteil der nicht bewaldeten Flächen wird für Weidevieh und Landwirtschaft genutzt. Das Land verfügt auch über mehrere aktive Bergbauanlagen. Neben voll funktionsfähigen Goldminen verfügt Panama über die neuntgrößte Kupfererzreserve der Welt. Andere Minen werden zum Abbau von Eisenerz und Mangan verwendet. Minen in den umliegenden Ländern konzentrieren sich auf Kohle.
Eine weitere natürliche Ressource Panamas ist das Land selbst. Aufgrund seiner einzigartigen Lage zwischen Nord- und Südamerika dient es als wichtiger Durchgang zwischen den Kontinenten. Der Panamakanal ist ein wichtiges Instrument, um den Pazifik und den Atlantik zu verbinden.