Großbritannien, Frankreich, die Vereinigten Staaten und Russland bildeten die Alliierten, die im Ersten Weltkrieg siegreich waren. Die gegensätzlichen Kräfte Deutschlands und Österreich-Ungarns wurden als Mittelmächte bezeichnet. Italien war dem Dreierbündnis beigetreten, trat jedoch zurück, als Österreich-Ungarn die Bedingungen des Bündnisses brach.
Die Alliierten waren während des größten Teils des Krieges ohne amerikanische Hilfe. Erst 1917 traten die USA offiziell in den Krieg ein, um die Demokratie aufrechtzuerhalten. Amerika war bis dahin teilweise ausgeblieben, weil die Einwandererbevölkerung darum bat, das Land neutral zu bleiben. Der Untergang mehrerer US-Schiffe und der Tod amerikanischer Staatsbürger zwangen die Nation schließlich dazu, sich den Alliierten anzuschließen.