William Shakespeare schrieb im Laufe seines Lebens insgesamt 38 Stücke, die sich in die Genres Tragödie, Geschichte und Komödie einteilen lassen. Fast die Hälfte von Shakespeares Stücken blieb bis etwa 1623 unveröffentlicht, als das erste Folio posthum veröffentlicht wurde.
Shakespeare war bekannt für seinen umfassenden Einsatz von Wortspielen und Humor. Seine Stücke waren auch berühmt für die Idee eines Selbstgesprächs, bei dem die Hauptfigur eine lange Rede entweder vor sich selbst oder dem Publikum hält. Diese Reden boten Einblicke in die Gedanken des Charakters und mögliche zukünftige Motivationen.
Zu den berühmtesten Shakespeare-Stücken zählen Romeo und Julia, Hamlet, Macbeth, Othello und Ein Sommernachtstraum.