Welche Gedichte eignen sich für den Black History Month?

Gedichte, die für den Black History Month geeignet sind, feiern eingetretene Veränderungen, wie in "Booker T. and W.E.B." von Dudley Randall und Lucille Cliftons "Willst du nicht mit mir feiern?" Andere passende Gedichte besprechen vergangene Ereignisse. Dazu gehören „Ma Rainey“ von Sterling A. Brown, „For My People“ von Margaret Walker, „Letter to Brooks: Spring Garden“ von Major Jackson und „Lonely Eagles“ von Marilyn Nelson.

Gedichte, die die Welt beobachten und zum Handeln aufrufen, sind für den Black History Month geeignet. Beispiele hierfür sind „My Country ’Tis of Thee“ von W.E.B. Du Bois, "Elliptical" von Harryette Mullen und "Caged Bird" von Maya Angelou.

Einige Gedichte behandeln einzelne Charaktere, wie Terrance Hayes' "Ode to Big Trend", Melvin B. Tolsons "The Birth of John Henry" und Cornelius Eadys "Nina's Blues". Andere erforschen Beziehungen zwischen Männern und Frauen, wie in „Unholy Women“ von Chris Abani, „A Negro Love Song“ von Paul Laurence Dunbar und „Lothars Wife“ von Colleen J. McElroy.

Gedichte wie "Skinny-Dippin' in the Gene Pool" von Thulani Davis, "Black Boys Play the Classics" von Toi Derricotte und "I, Too" von Langston Hughes befassen sich mit zeitgenössischen Situationen. "Praise Song for the Day, " von Elizabeth Alexander anlässlich der Amtseinführung von Barack Obama geschrieben, passt ebenfalls in diese Kategorie. Traditionen werden dagegen in Honorée Fanonne Jeffers' "The Gospel of Barbecue" erforscht.