Beratungsdienste in Bildungseinrichtungen umfassen Hochschul- und Berufsberatung, Trauerberatung, Drogenmissbrauchsberatung und Beratung zur psychischen Gesundheit. Professionelle lizenzierte Berater können Einzelpersonen bei Themen helfen, die in diese Kategorien in der Form fallen von Einzel- oder Gruppenberatungen.
Studenten suchen in der Regel nach einem traumatischen Ereignis wie dem Tod eines geliebten Menschen, der Scheidung der Eltern, einem Streit mit einem Freund oder einer nicht bestandenen Semesternote eine individuelle Beratung in Anspruch. Während dieser Sitzungen bespricht der Berufsberater die Angelegenheit mit dem Schüler und empfiehlt Verhaltensänderungen oder Bewältigungsmechanismen, die dem Schüler helfen, das Problem zu lösen. Schüler können sich auch an Beratungsdienste wenden, wenn sie sich nicht sicher sind, welche Kurse sie belegen sollen oder Hilfe bei der Auswahl einer Hochschule oder einer langfristigen Karrierestrategie benötigen.
Gruppenberatungsdienste sind im Allgemeinen geplante Veranstaltungen, an denen Mitglieder einer bestimmten Besoldungsgruppe oder Personen teilnehmen, die gemeinsame Herausforderungen des täglichen Lebens teilen. Einige Beispiele für Gruppenberatungsdienste sind Seminare zur Hochschul- und Berufsplanung sowie Orientierungsseminare für Studienanfänger. Einige Gruppenberatungsdienste sind problemspezifisch und können Themen wie Ärgermanagement, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Trauerfall, Depression oder chemische Abhängigkeit behandeln. Notfall-Gruppenberatungsdienste stehen in der Regel allen Schülern unmittelbar nach einem tragischen Ereignis vor Ort zur Verfügung.