Leicht entzündliche Materialien beziehen sich auf Stoffe, die sich leicht entzünden lassen. Solche Gegenstände müssen sorgfältig gelagert werden, um eine mögliche Verbrennung zu vermeiden. Beispiele für leicht entzündliche Stoffe sind Propan und Ethanol.
Benzin ist die am häufigsten in Haushalten vorkommende brennbare Flüssigkeit. Andere sind Lacklösemittel, Dieselkraftstoff, Kerosin, Propan, Öl und chemische Reinigungsmittel. Das Arbeitsministerium der Vereinigten Staaten teilt brennbare Flüssigkeiten in zwei Gruppen ein: brennbar und brennbar. Brennbare Flüssigkeiten geben Dampf bei 100 Grad Fahrenheit oder höher ab, was ihrem Flammpunkt entspricht, während brennbare Flüssigkeiten Dampf unter 100 Grad abgeben. Der Flammpunkt einer Flüssigkeit beeinflusst ihre Flüchtigkeit, da der Flüssigkeitsdampf brennt und nicht die eigentliche Flüssigkeit. Je niedriger der Flammpunkt der Flüssigkeit ist, desto leichter wird sie entzündlich.
Um versehentliche Brände zu vermeiden, empfehlen Sicherheitsexperten, brennbare Materialien sorgfältig zu lagern. Brennbare Flüssigkeiten sollten in Sicherheitsdosen mit fest verschlossenem Deckel aufbewahrt werden. Sie sollten auch in einem gut belüfteten Raum und fern von potentiellen Wärmequellen aufbewahrt werden. Dazu gehören elektrische Geräte, Heizgeräte, Brenner oder alle Maschinen mit Schleif- oder Quetschbewegungen, die Funken erzeugen können. Im Falle eines Verschüttens sollte die brennbare Flüssigkeit trocken gewischt und die Fenster geöffnet werden, um den Raum zu lüften.