Mexikos Hauptindustrien umfassen Nahrungsmittel und Getränke, Eisen, Stahl und Erdöl. Seit den 1980er Jahren stützt sich die mexikanische Wirtschaft hauptsächlich auf die Produktion.
Die Liste der wichtigsten Industrien Mexikos umfasst Nahrungsmittel und Getränke, Tabak, Chemikalien, Eisen und Stahl, Erdöl, Bergbau, Textilien, Bekleidung, Kraftfahrzeuge, Gebrauchsgüter und Tourismus.
Seit der Einführung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA) in den 1980er Jahren hat sich die mexikanische Wirtschaft zunehmend auf das verarbeitende Gewerbe ausgerichtet. Nachlassender staatlicher Kontrolle in den 1980er Jahren und zunehmender Privatwirtschaft folgte ein schnelles Wirtschaftswachstum. Mexiko ist eines der am weitesten entwickelten Produktionszentren in ganz Lateinamerika und verfügt seit 2014 über eine Wirtschaft von 1,3 Billionen US-Dollar.
In Mexiko sind die wichtigsten Industriestädte Mexiko-Stadt, Guadalajara, Monterrey, Ciudad Juarez und Tijuana. Die Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion ist führend unter den mexikanischen Industrien; es produziert mehr als 8 Millionen Flaschen Erfrischungsgetränke pro Jahr. Zu den Automobilherstellern gehören Ford und Volkswagen.
Mehr als 90 % des mexikanischen Handels findet im Rahmen von Freihandelsabkommen mit Ländern wie Japan, Honduras und der Europäischen Freihandelszone statt. Mexiko ist die drittgrößte Importquelle der Vereinigten Staaten.
Die Einkommensverteilung in Mexiko ist trotz seines Reichtums im verarbeitenden Gewerbe immer noch extrem ungleich. Das Pro-Kopf-Einkommen beträgt etwa ein Drittel des US-amerikanischen.